In und um die Friedenskirche hat sich in den letzten Jahren eine intensive Arbeit für Menschen herausgebildet, die aus einem Land, in dem sie politische und/oder religiöser Verfolgung ausgesetzt waren, nach Deutschland geflohen sind, um hier Asyl zu suchen. Die größte Gruppe, die sich in das Gemeindeleben integriert, sind Geflüchtete aus dem Iran. Inzwischen haben sich vielfältige Aufgaben und kleinere Projekte entwickelt, angefangen von Deutschkursen auf ehrenamtlicher Basis, über zweisprachige Arbeitsmaterialien bis hin zu praktischen Hilfen bei der Wohnungssuche und der Vermittlung von Ausbildungsplätzen. Hierbei arbeiten wir mit den verschiedenen öffentlichen Trägern und den anderen Kirchen in Varel eng zusammen.